Zusammenfassung

Der 1756 im oberbayerischen Pfaffenhofen geborene Georg Feldmayr besuchte das Jesuitengymnasium in München und trat Anfang 1780 als Geiger in die Wallersteiner Hofkapelle ein. Bald übernahm er auch in der Hof- und Kirchenmusik die Tenorpartien, seine Ehefrau, Monika (geb. Keckhut), die seine Gesangsschülerin war, wurde als Sopranistin eingesetzt. Obwohl einer der bestbezahlten Hofmusiker überhaupt, litt er beständig unter drückender Geldnot. Ende 1799 verließ er Wallerstein. Im Herbst 1800 suchte er am Mecklenburg-Schweriner Hof vergeblich um eine Anstellung nach. Seit 1802 scheint er in Hamburg ansässig gewesen zu sein, wo er zwischen 1811 und 1819 als Violinist am Deutschen Theater nachweisbar ist. Feldmayr starb am 1. Mai 1834 in Hamburg.

 

Erschienen in: Rosetti-Forum 5 (2004), S. 37-53

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Werke, editiert in der Robert Ostermeyer Musikedition:

 

 

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